Pieks mit Folgen: Wie gefährlich sind die Impfungen gegen Corona?

Mit der gleichen Konsequenz, mit der vorher alle mit Corona verstorbenen als Corona-Tote klassifiziert wurden, behaupten Regierung und Qualitätsmedien nun mehrheitlich, dass es sich bei den in zeitlicher Nähe zur Impfung verstorbenen Menschen ja um Alte mit multiplen Vorerkrankungen handele.

Da es genügend Artikel gibt, die das Risiko der Impfungen ausblenden und deren Wirksamkeit stark überhöht darstellen, hier einmal mehr ein kritischer Artikel, geschrieben von Menschen, die sich der Pflegeethik verschrieben haben.

Wer sich trotz aller möglicher Folgen impfen lassen möchte, sollte zu allererst überlegen, welcher möglicher Nutzen dem potentiellen Schaden gegenübersteht:

Einen großen Nutzen haben die Corona-Impfungen offenbar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohnehin schlechten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weniger aufgetreten als bei den Ungeimpften 19.000. Das absolute Risiko zu erkranken wurde demnach nur um weniger als 1 Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zelluläre Kreuzimmunität gegen alles, was so aussieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion verhindert würde, dann würden sich die anderen Viren freuen. Sie hätten dann mehr Platz. Insgesamt ist auch bei kritischen Reviews deutlich geworden, dass Impfungen gegen sich laufend verändernde saisonale Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken bringen. Jetzt gibt es also noch eines.

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