Die Impfungen sind sicher!
Dass die Impfungen sicher sind, wird immer wieder betont. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass meine Gesprächspartner sehr ungehalten wurden, wenn ich erwähnte, dass es ja durchaus nicht soo selten schwere Nebenwirkungen gäbe, wie sich das viele vorstellen – nämlich so gut wie nie.
Der kleine Piks und so, vielleicht mal eine Rötung und etwas Kopfschmerzen. Und überhaupt, woher wolle ich das denn wissen.
Ich weiß es zum Beispiel von diesen Menschen aus Israel hier, alles Opfer der so sicheren Impfungen. Sie leiden nicht nur unter ihren gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder dem Verlust ihrer Liebsten, sondern unter der Ignoranz und der Ablehnung durch die Öffentlichkeit, insbesondere durch die Medien, die von ihren Schicksalen nichts wissen will.
Es sind nicht nur Einzelschicksale und besonders tragisch wird es, wenn es Menschen trifft, welche die Impfung nicht gebraucht hätten, z.B. gesunde Kinder und Jugendliche.
Das Argument, zugelassene Impfstoffe seien auf jeden Fall auch sicher, ist in der Vergangenheit oft genug widerlegt worden. Auch das Schlafmittel Contergan wurde seinerzeit zugelassen und sogar Schwangeren verabreicht, wodurch es zu Missbildungen bei vielen Neugeborenen kam.
In den USA verweigerte die beherzte Mitarbeiterin der Zulassungsbehörde Frances Kelsey die Genehmigung für den US-Markt, trotz des erheblichen Drucks, der auf sie ausgeübt wurde. Kelsey, die mit der Problematik der arzneilichen Stoffgruppe vertraut war, verlangte ausdrücklich Nachweise für die Unbedenklichkeit des Wirkstoffs auf die embryonale Organbildung in den ersten Wochen der Schwangerschaft. Für ihre Standhaftigkeit wurde sie später von John F. Kennedy persönlich geehrt.
Heute kämpft sein Enkel Robert F. Kennedy Jr. mit seiner Organisation Children´s Health Defense weltweit für die Gesundheit von Kindern und leistet unter anderem Widerstand gegen Impfungen, die Kindern mehr Schaden als Nutzen bringen.
Hierzulande hört man derweil lieber auf sogenannte Experten, die schon in der Vergangenheit mehrfach mit ihren Vorhersagen dramatisch daneben lagen.
SPD GesundheitsEXPERTE Karl Lauterbach wusste im Jahr 2009 „… [beide] Impfstoffe wirken, beide Impfstoffe sind sicher und beide haben keine gravierenden Nebenwirkungen.“ Gemeint waren die Impfstoffe „Focetria“ und „Pandemrix“. Für den letztgenannten Impfstoff traf seine Vorhersage nicht zu, etwas weniger als einer von 10.000 Geimpften bezahlte mit seiner Gesundheit für den damaligen „Piks“. Die Betroffenen erkrankten an Narkolepsie, einer schweren Krankheit.
Keine gravierenden Nebenwirkungen, Herr Lauterbach wirklich? Auch heute schwärmt Herr Lauterbach wieder von sicheren Impfungen, sicher und sogar kostenlos! Nur asoziale Menschen können da noch nein sagen, oder?
Wer weiß hierzulande denn schon, dass allein beim amerikanischen CDC schon über 18.000 Tote in Folge der Corana-Schutzimpfungen gemeldet wurden und über 139.000 Meldungen schwerer Nebenwirkungen?
Jeder sollte sich seine persönliche Impfentscheidung genau überlegen und nicht für eine – kurz befristete ,teilweise Rückgabe seiner Grundrechte oder vielleicht noch eine Bratwurst, seine Gesundheit aufs Spiel setzen.
Es gibt keinen Grund, unbegrenztes Vertrauen in die Hersteller der Impfstoffe, die Prüfbehörden oder gar die (un)verantwortlichen Politiker zu setzen.