Demo in Kassel: Armutszeugnis für Mainstream-Medien!

Friedlich und ohne größere Zwischenfälle, Menschen aus der Mitte der Gesellschaft – das war mein Eindruck heute nach mehr als siebeneinhalb Stunden auf den Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen in Kassel. Ich habe mehrere Livestreams gemacht (eine Zusammenfassung mit meinen Kommentaren finden Sie hier). Umso erstaunter war ich, als ich die Zusammenstellung der Berichte in den großen Medien las, die mir Ekaterina Quehl erstellt hatte. Die gleichen Blätter, die regelmäßig gewalttätige Mobs in Innenstädten als „Party- oder Eventszene“ schönschreiben, sprechen nun von einem „Randale-Mob“ wie etwa die Bild-Zeitung.

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Alles, nur nicht berichten. Verleumden, diffamieren, verhöhnen und beschimpfen. Die Realität verzerren und einseitige Regierungspropaganda betreiben. Die Mainstreammedien im Jahr 2021. Wer einmal auf einer der großen Querdenkerdemos war, weiß: Realität und Berichterstattung könnten nicht weiter voneinander entfernt sein. Wie können diese „Journalisten“ mit ihren Lügen leben?

Doch immer mehr Menschen durchschauen dieses Spiel und wenden sich von den etablierten Medien ab. Die Umsätze der Zeitungsverlage werden weiter zurückgehen. Wenn wir als Bürger nicht achtgeben, werden wir in Zukunft eine weitere Zwangsabgabe auferlegt bekommen, um „die notleidenden Verlage“ beim „Weg in die Digitalisierung“ zu unterstützen. Und so unsere eigene Gehirnwäsche bezahlen.

Hier eine Auswahl mit Beiträgen zur Demo am 20.03.2021 in Kassel: